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Beiträge bei PetsNature im Hunderatgeber

Körpersprache und Mimik bei Hunden

Lange hat niemand verstanden warum Hunde bei einer Gruppe von Menschen immer wissen, wer am ehesten heimlich Essen unter den Tisch fallen lässt. Heute scheint es, dass die Antwort ganz einfach ist: Die Tiere sind in der Lage, die menschliche Mimik zu lesen.

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Niki

 

Impfungen für den Hund

Das Impfen ist ein stark diskutiertes Thema und oft prallen leidenschaftliche Behauptungen von Impfkritikern auf eine finanzstarke Lobby der Pharmaindustrie. Wir wollen hier auf die wichtigsten Argumente in dieser Diskussion eingehen und diese auch etwas erläutern.

Wenn Sie mit Ihrem Hund verreisen, auf den Hundeplatz oder zu öffentlichen Veranstaltungen wollen, benötigen Sie die jeweils vorgeschriebenen Impfungen und einen gültigen EU Heimtierimpfausweis. Jedes Land und jede Veranstaltung hat etwas andere Anforderungen. Wenn Sie verreisen wollen, finden Sie auf der Seite Pets on Tour sehr viele gute Ratschläge.

Was zum Beispiel allen Vorschriften in allen Ländern gemeinsam ist, ist eine gültige Tollwutimpfung.  Aber auch hier weichen die Vorschriften von einander ab. Einige Länder fordern eine jährliche Auffrischung, andere nur alle 5 Jahre. Deshalb ist es ratsam sich vorher eingehend zu informieren, um vor bösen Überraschungen sicher zu sein. Wenn bei einem Hund ein Tollwutverdacht vorliegt und er nach den jeweiligen Bestimmungen keine gültige Tollwutimpfung hat, kann eine sofortige Tötung angeordnet werden. Eine Behandlung von erkrankten und verdächtigen Tieren ist gesetzlich verboten.

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HCC – Hepatitis contagiosa canis beim Hund

Das Canine Adenovirus-1 (CAV-1) verursacht eine ansteckende und oft tödliche Leberentzündung bei Hunden.  Aufgrund konsequenter Impfung wurde die Anzahl der Erkrankungen stark reduziert und spielt in Deutschland keine große Rolle mehr (1). Trotzdem sollte die Krankheit nicht unterschätzt werden, da HCC in Ländern Osteuropas noch häufig vorkommt und das Virus durch unseriöse Hundevermehrer und deren Welpen immer wieder verbreitet wird (2).

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Leptospirose

Die Leptospirose ist eine ansteckende Infektionskrankheit, die neben anderen Tieren Hunde weltweit betrifft. Eine Sterblichkeitsrate von 10 %, ein komplexe Behandlung  und die Übertragbarkeit auf den Menschen sind Grund genug, diese Erkrankung sehr ernst zu nehmen. Die Krankheit „Leptospirose“ wird von verschiedenen Bakterien, den Spirochäten, der Gattung Leptospira verursacht. Die Klassifizierung der einzelnen Krankheitserreger ist sehr komplex und wird auch regelmäßig neu organisiert. So wurden offiziell bis 1989 alle pathogenen Stämme Leptospira interrogans zugeordnet und zwischen mehr als 200 Serotypen in 23 Serogruppen unterteilt. Seit neuestem werden die Leptospira aber in 16 Gattungen unterteilt in denen sich unter anderem Leptospira interrogans, L. noguchii, L. kirschneri, befinden. In Laboren und Tierkliniken wird meistens noch zwischen den alten Serotypen unterschieden (1).

Geimpft wird mit den inaktivierten Serotypen canicola und icterohaemorrhagiae, die früher die meisten Probleme bereitet haben. Seit aber gegen diese Stämme geimpft wird, hat sich das Spektrum der Erkrankungen mehr in Richtung bratislava, grippotyphosa, mozdok, pyrogenes, paidjan, tarassovi, ballum, hardjo und pomona verschoben (2). Gegen einige gibt es zwar Impfseren  die auch in Deutschland zugelassen sind, es wird aber bis heute (2013) nur gegen canicola und icterohaemorrhagiae geimpft. Eine Impfung gegen diese Leptospirose Serotypen schützt nur etwa 8-12 Monate.

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Parvovirus beim Hund

Das Canine Parvovirus (CPV) ist sehr eng mit dem Felinen Parvovirus (FPV), der Katzenseuche, verwandt und es wurden bei Katzen schon beide Viren, sowie Zwischenformen von CPV und FPV nachgewiesen (1). Das Parvovirus ist wie das Staupevirus hoch infektiös und oft tödlich. 

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Der Senior-Hund und seine Ernährung

Wenn Ihr Hund älter und langsamer wird, werden Sie sich früher oder später um sein Gewicht, seine geänderten Fressgewohnheiten oder seine Verdauung Sorgen machen. Das Altern zeigt sich nicht nur in der äußeren Erscheinung, sondern es kommt auch zu Veränderungen in der Physiologie, des Verdauungstraktes, des Immunsystems, der Nieren und anderen Organen. Ein Senior-Hund hat andere Bedürfnisse und benötigt eine andere Ernährung als ein Junghund. Hier wollen wir auf die einzelnen Punkte eingehen, die Ihrem langjährigen Freund und auch Ihnen das Leben erleichtern können.

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 Ist Ihr Hund zu dick?

Ungefähr 55% aller Hunde in den USA sind zu dick oder übergewichtig und die Zahlen fallen in Deutschland kaum weniger dramatisch aus. Die Ursache ist oft ein nicht artgerechtes Verhalten (unter anderem Vermenschlichung) dem Hund gegenüber und es kommt in der Folge zu einer Reihe von Zivilisationskrankheiten wie zum Beispiel Diabetes oder Knochenkrankheiten. Wer seinen Hund liebt und ihm ein gesundes Alter bieten will, sollte daher auf ein artgerechtes Gewicht und eine gesunde Ernährung achten. Denn dicke Hunde leiden körperlich und seelisch unter ihrem Übergewicht.

Cody dick

Deutscher Pinscher mit 24 kg und 10 Monate später mit 18 kg. Laut Rassebeschreibung soll ein männlicher Deutscher Pinscher bei 48-50 cm 17-20 kg wiegen.

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Mein Hund zieht an der Leine

Viele Hundefreunde kennen das Problem: Der Hund geht wohin er will. An der Leine zu gehen ist für jeden Hund ein Lernprozess und erfordert konsequentes Üben und zum Teil starke Nerven. Aus Gründen der Sicherheit sollten deshalb auch keine Kinder mit jungen oder großen Hunden alleine unterwegs sein.Ich will mit diesem Artikel auf eine hundegerechte Erziehung, einige Lernhilfen und im Handel erhältliche Hilfsmittel eingehen.

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Mittelmeerkrankheiten von Hunden

Tierschutz wird immer globaler und hört zum Glück nicht mehr an der eigenen Landesgrenze auf. Immer häufiger kann man heutzutage Hunden aus Süd- und Osteuropa auf der Hunderunde begegnen und ihr besonderes Wesen hat schon viele Menschen erobert. Doch in anderen Ländern herrscht ein anderes Klima, deswegen können Hunde für diese Regionen typische Erreger und Parasiten mitbringen. Die sogenannten Mittelmeerkrankheiten sind eine Reihe von Parasiten aus Süd- und Südosteuropa, die auch für Menschen und vor allem für kleine Kinder nicht ungefährlich sein können. Hunde aus seriösem Tierschutz sind immer getestet. Allerdings gibt es leider auch unseriöse Vereine und teilweise kriminelle Welpenvermehrer, bei denen einzig der Profit im Vordergrund steht. Sollten Sie sich bezüglich der Herkunft Ihres Hundes unsicher sein, können Sie oftmals über das Internet gute Rechercheergebnisse erzielen

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Krebserkrankungen bei Hunden

Hunde werden in der Krebsforschung schon lange als sogenanntes „Tiermodell“ benutzt, da sie angeblich dem Menschen in der Physiologie sehr ähnlich seien (1). Dies mag zwar nicht ganz schlüssig sein, aber damit kommt die Forschung dem Hundehalter auf der Suche nach Heilung entgegen.

In den USA erkranken von den 70 Millionen Hunden jedes Jahr 4 Millionen an Krebs (2). So können neben den herkömmlichen Tierexperimenten an den Instituten neue Medikamente in klinischen Studien an Hunden getestet werden.

Zu den häufigsten Krebserkrankungen zählen:

  • Hautkrebs und Mastzellentumore
  • Knochenkrebs
  • Lymphdrüsenkrebs
  • Prostatakrebs
  • Mammakarzinome
  • Kopf-Hals-Karzinome
  • Liposarkome
  • Lungenkrebs

Natürlich kann nur Ihr Tierarzt oder Ihre Tierärztin feststellen, ob und welchen Krebs Ihr Hund hat. Auch bedarf jede Behandlung einer genauen Abwägung in Absprache mit dem Hundehalter. Wir wollen hier deshalb nur kurz auf die häufigsten Krebserkrankungen eingehen. Beachten Sie aber, dass beim Hund, wie beim Menschen, ein gesunder Lebensstil mit einer ausgewogenen Ernährung und ausreichend Bewegung vor Krankheiten schützen kann.

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Epilepsie bei Hunden

Epilepsie ist eine chronische Gehirnerkrankung bei der plötzliche, unkontrollierte und wiederkehrenden Krampfanfälle, sogenannte epileptische Anfälle, auftreten. Die Anfälle können  zum Verlust des Bewusstseins führen und sind die Folge von Entladungen im Gehirn. Epilepsie ist bei Hunden nur der Überbegriff für mehrere verschiedene klinische Erkrankungen und ihre Symptome, und deswegen sind die Ursachen meist vielfältig und leider oft unbekannt. Bei manchen Rassen kann die Epilepsie genetisch bedingt sein, bis heute sind 9 Gene bekannt, die Epilepsie auslösen können. Es gibt umfangreiche Studien an Mäusen und Menschen über Epilepsie. Leider sind diese Ergebnisse für den Hund total unbrauchbar, da die neuronale Signalübertragung beim Hund anders als beim Mensch oder gar der Maus ist.

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Diabetes bei Hunden

Diabetes oder „Zuckerkrankheit“ beim Hund verläuft ähnlich wie beim Menschen. Der Hund hat vermehrt Durst, öfter Urinabsatz und ist häufig hungrig bei gleichzeitigem Gewichtsverlust.
Es können auch Fellveränderungen und Linsentrübungen auftreten. In schweren Fällen führt eine Diabetes zu Erbrechen, Kreislaufkollaps und Blutwertveränderungen. Falls Sie verdächtige Symptome bei Ihrem Hund feststellen, gehen Sie am besten sofort zum Tierarzt. Diabetes ist leicht zu diagnostizieren und eine schnelle Behandlung ist sehr wichtig, damit ihr Hund wieder stabil wird.

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